Krankenstation Kongila

Die Idee zu dieser Krankenstation ist während unserer Projektreise in den Kongo im August 2012 geboren. In dem Dorf Kongila wurde uns eine Krankenhütte aus Lehm und Stroh gezeigt, Medikamente gab es fast keine. Strom war im ganzen Dorf nicht vorhanden. Das medizinische Gerät bestand aus einem einzigen Mikroskop.

Die Dorfbevölkerung wünschte sich nichts sehnlicher, als eine verbesserte gesundheitliche Basisversorgung. Der Ältestenrat des Dorfes stellte Land zur Verfügung und wir kauften Werkzeug, mit dem man die Rodung des Areals in Angriff nahm.

Anschließend wurde mit dem Bau einer neuen, durch unsere Stiftung finanzierten Krankenstation begonnen, die im Frühjahr 2013 soweit hergestellt war, dass mit dem Einkauf der Innenausstattung begonnen werden konnte. Die wichtigsten Medikamente sind jetzt vorhanden, Strom liefern auf dem Dach montierte Solarpanele Für diese Kinder ist z.B. nun eine einfache Blinddarmentzündung kein Todesurteil mehr.

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